Der Roman zum Betrieb

Auch wenn Allmendpfad eine fiktive Geschichte erzählt, lehnt sich die Szenerie an das Handschuhsheimer Feld an: die Verhältnisse, die Sprache, die Figuren. Am Allmendpfad liegen die drei Äcker, die Luzie von ihren Eltern überschrieben bekommt, hier gründet sie mit drei Mitstreitern eine ökologisch anbauende Gärtnerei.

So war die erste Lesung 2003 – veranstaltet von der Interessengemeinschaft Handschuhsheim, Geschichtswerkstatt Handschuhsheim und Bücherstube – ein lokales Ereignis, zu dem sich 220 Zuhörer einfanden.

Allmendpfad

Roman „Allmendpfad“ – Claudia Koppert

Aus dem Klappentext: „Kann man auf dem Land, kann man vom Land heute noch leben? In einem Roman, der sich über drei Generationen erstreckt, erzählt die Autorin bildhaft und zugleich sehr realistisch von einer Welt, die wir zu sehen verlernt haben, und dem Versuch, sie sich auf neue Art zurückzuholen.“

Michael Buselmeier schreibt in seinen Literarischen Führungen durch Heidelberg: „Claudia Koppert schildert das Handschuhsheimer Bauernleben nach dem letzten Krieg und die wachsenden Schwierigkeiten des Gemüseanbaus in den sechziger und siebziger Jahren aus eigener Erfahrung und mit ironischer Distanz.“

Der Roman fand seit seinem Erscheinen auch überregional Beachtung und wurde u.a. besprochen in: Süddeutsche Zeitung, Welt, Focus, FAZ, Stern, von SWR II, Radio Bremen, NDR.

Mehr über die Autorin und Allmendpfad finden Sie unter: www.claudiakoppert.de